Maisjahr 2023: Hochschaubahn für Landwirte
Das Jahr war von regional unterschiedlichen Ergebnissen und einem unbefriedigenden Maispreis geprägt.
Das Jahr war von regional unterschiedlichen Ergebnissen und einem unbefriedigenden Maispreis geprägt.
Die teils suboptimalen Witterungsverhältnisse spiegeln sich in diesem Jahr in den Ergebnissen der Sojaernte wider. Praxisversuche zeigen, welche Sorten robust und damit empfehlenswert sind.
Ein herausforderndes Maisjahr geht zu Ende, wobei sich der Anbau je nach Region sehr unterschiedlich entwickelte. Umso wichtiger ist der Einsatz standortgerechter Sorten.
Seit vier Jahrzehnten hat DIE SAAT einen festen Platz in der österreichischen Agrarwelt. Das 40-jährige Jubiläum ist auch ein Anlass, zurückzublicken.
Ist der Mais einmal geerntet, kommt es auf die richtigen Lagerbedingungen an, um den notwendigen Reifeprozess der Silage zu ermöglichen und Verlusten vorzubeugen.
Silomais ist ein integraler Bestandteil der Wiederkäuer-Fütterung. Um eine optimale Qualität zu gewährleisten, müssen u.a. Erntezeitpunkt, Schnitthöhe, Häcksellänge und Art der Silofüllung mit Bedacht gewählt werden.
Für Landwirte mit Interesse an Saatmais-Vermehrung ist eine Zusammenarbeit mit DIE SAAT eine lohnenswerte Alternative, so Ing. Michael Papadi, zuständig für die Feldproduktion für DIE SAAT bei der RWA AG am Standort Lannach.
Nach den wirren Ereignissen im Jahr 2022 stellt sich für die Landwirtschaft die Frage, mit welchen Kulturen zur Ernte 2023 die besten Deckungsbeiträge zu erzielen sein werden.
Die steigenden Temperaturen lassen die optimale Siloreife von Silomais oft früher als gewohnt eintreten – hierauf gilt es zu reagieren! Durch die Wahl des richtigen Erntezeitpunktes von Silomais lassen sich negative Auswirkungen wie Schimmelbildung durch schlechte Siloverdichtung oder geringe Nährstoffgehalte im Futter vermeiden.